Haben Superkräfte: Rooibos-Eierkuchen

Meine Freundin Katja hat mir Rooibostee von ihrer Reise nach Südafrika mitgebracht. Ich liebe diesen Tee und trinke ihn kannenweise mit Milch. Wenn ich mich während der Schwangerschaft einfach nicht an die „verbotenen“ Lebensmittel erinnern konnte, hab ich Rooibostee getrunken. Der ging immer.

Hier eine kleine Abwandlung von Eierkuchen, die mit Rooibostee einiges an Nährstoffen hinzugewinnen und zusammen mit Apfelmus einfach auch immer gehen. Brät man die Eierkuchen dann noch in Kokosöl, bekommen sie endgültig Superkräfte: Rooibostee enthält unter anderem Magnesium, Kalzium und Eisen. Er ist immer verträglich in der Schwangerschaft und außerdem gut für stillende Mütter, denn ihm werden milchbildende Eigenschaften nachgesagt. Und auch, dass er auf Erwachsene und Kinder eine beruhigende Wirkung hat. Bei Kleinkindern sollen Koliken gelindert werden. Rooibostee ist gut für die Haut, von innen und außen. Bei Baby hilft die äußere Anwendung zum Beispiel gegen Windelausschlag.

Kokosöl wirkt ebenfalls von außen und von innen und kann einfach alles: Entzündungen lindern, Sonnenbrand verhindern oder Karies minimieren, Haare wieder wachsen lassen, Haut glätten. Kurzgesagt wirkt das Öl antibakteriell und macht jung und schön.

Eierkuchen mit Rooibostee:
2 Eier
3 gehäufte Esslöffel Mehl
3 TL Schmand oder Joghurt
ca. 100 ml Rooibostee

Apfelmus schnell selber machen: 1-2 Bio-Äpfel klein schneiden, in den Topf mit einem Schluck Wasser geben (so dass der Topfboden bedeckt ist), kurz weich kochen, pürieren, fertig. Zucker nicht in den Apfelmus, lieber leicht dosiert auf die Eierkuchen geben.

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